Montag, 6. September 2010

Moskauer Impressionen


Schottenroecke
Roter Platz in grau
Leninmausoleum
Notversorgung
Metro I
Metro II
Basil
Kaufhaus Gum
17 Spuren

Tja, what happend bisher. Zum Gluck nicht soviel Unerwartetes. Haben unseren 27-stuendigen Zellenaufenthalt nach Moskau gut ueberstanden. Am Anfang fielen uns ja schon die Augen aus als wir das 1,90 mal 1,60 m Zugabteil erblickten, aber letztendlich haben wir es uns doch recht gemuetlich gemacht und waren froh ueber die Isomatte welche auch noch genau neben die drei uebereinanderliegenden Klappbetten passte. Nachts um Drei dann die weissrussiche Grenzkontrolle. Lange Formalitaeten und langes Rangieren (Spurwechsel) aber sonst kein Stress. Puenktlich 20:30 Uhr dann in Moskau. Mit Hilfe zweier russischer Frauen dann auch noch das Hostel gefunden und gleich die naechste Zelle bezogen. Dreibettzimmer ohne Auslauf fuer schlappe 84 Euro - die teuerste Stadt der Welt halt...
Gestern schon mal vergeblich zum Leningrader Bahnhof um unsere Tickets fuer die Transib zu erstehen. War zwar Sonntag, aber das Buero haette trotzdem auf sein sollen. Heute frueh liessen sich Antje und Katrina gleich noch mal vertroesten. Aber heute nachmittag, ungezaehlte U-Bahn-Kilometer spaeter, dann, Voila!, alles besstens, Tickets in der Hand und gut.
Kulturprogramm siehe oben. 
Gruesse und bis spaeter

2 Kommentare:

  1. "Lange Formalitaeten" - Ich weiss nicht, bei welcher Pass- und Zollkontrolle Andreas dabei war, die von Katrin, Luisa und mir, war es wohl nicht. Oder meinte Andreas "lang", weil er geschlagene 20min fuer ein siebenzeiliges Formular brauchte?

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  2. Wegen Passformalitäten halten wir doch immer noch den Rekord von 7 Tagen Warte- und Bittstellungszeit. Helfen soll da eine Torte und eine Flasche teurer Wodka, falls zur Hand.

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