1. In der Gobi fehlt der Sand (nur 3%), dafuer gibt's weinende Kamele, Gazellen und Wuestenfuechse (Rommel?).
2. Der Nomade von heute steigt auf ein Pferd mit ein paar mehr PS (Motorrad) und treibt damit die Herde.
3. Vegetarier futtern in Ulan Bataar stylisch Pizza im "Broadway" und machen in der Wueste eine Pasta-Diaet. Sonst gibt's im Land der Carnivoren keine Ueberlebenschance.
4. In der Jurte wird mit Dung angefeuert, was gar nicht mueffelt und richtig warm macht.
5. Auch die Mongolen sind sehr Kinderlieb. In Ulan Batar gibt es in jedem Hinterhof einen liebevoll gestalteten Spielplatz.
6. Reisebueros und Touristenoffice sind auch wie Normaden. Nichts ist mehr dort, wo es sein sollte.
7. Schneestruerme kommen auch schon im September und dann sehr ueberraschend. Wenn man draussen in der Wueste Schutz sucht, stehen da schon zwei Kaelber.
8. Entweder es gibt kaum Autos extrem schlechte Strassen oder jedoch in Ulan Batar ein sehr grosses chaotisches Verkehrsaufkommen: Als Fussgaenger ist es hier sehr gefaehrlich. Die Autos legen eher an Geschwindigkeit zu, wenn Fussgaenger versuchen die Strasse zu ueberqueren, um sie etwas anzutreiben. Ebenso haben gruene Ampeln bei den Fussgaengern fuer die Autos keine Bedeutung.
9. Individuelles Reisen ist in der Monoglei sehr schwierig. Das lang ist zu weitlaeufig, die Strassen zu schlecht, die Touristencamps zur von Juli bis Anfang Sept. geoeffnet und selbst an den Tourist-Places spricht man schlecht Englisch.
10. Mit "Bones" kann man ca. 30 verschiedene Varianten an Spielen spielen.
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