Donnerstag, 18. November 2010

China II - Was es so zu sehen gab

Die Sehenswuerdigkeiten - duerfen netuerlich nicht fehlen. Sie bilden ja schliesslich den Grund von A nach B zu reisen. Obwohl uns die "Zwischentoene" in einem Land in der Regel mehr faszinieren, als die eigentliche Attraktion. 

Der Himmelstempel in Beijing

Das "Tor des Himmlichen Friedens", naja, ich denke da an 1989... 
 
Auf der Mauer, auf der Lauer...

Skyline und Pier in Qingdao, letzterer um 1900 nach Usedomer Vorbild von friedfertigen Landsleuten erbaut

Stadtteil Fuzi Miao in Nanjing

Die Landschaft - was wuerde Olaf Schubert zur Landschaft einfallen? Egal, da ist sie jedenfalls...
 
Intensiver Ackerbau in der Provinz Shandong, da waechst (fast) kein Baum mehr
 
Hochzeitsfotoshooting am Strand bei Qingdao
 
Mit Richard, Susi und Cyrus am Yangzi (Jangtsekiang habe ich in Geo gelernt)
 
Huang Shan, das teuerste Gebirge der Welt (27 Euronen Eintritt)
 
Moonhill bei Yangshuo
 
Reisfelder samt Bauer
 
Li-Fluss bei Guilin - schoene Menschen in schoener Umgebung
 
 Abendblick von unserer Bleibe

Klettern - okay, dazu faellt mir natuerlich immer etwas ein. In dieser Hinsicht ist China noch ein Entwicklungsland, aber wirklich nur da. In der 7-Millionen-Metropole Qingdao gibt es laut einem Local gerade mal 20 Aktivisten. Mehr los ist da schon im Klettermekka Yangshuo. Die chinesichen Sparringspartner ziehen bevorzugt im Rudel an den Fels. Die Maenner posen und schreien was das Zeug haelt, die Frauen sind in der Regel nur schicke Begleitpersonen. Kofferradio (Regler nach rechts) darf natuerlich nicht fehlen und wenn moeglich geht es gleich mit dem Mopped bis ran. Das Klettervermoegen hinkt bei den meisten Sportfreunden dem Posingfaktor deutlich hinterher. Aber egal, andre Laender, andre Gepflogenheiten.
  Der laengste Quergang der Welt

Klettern ueber Monaco, ach nee Qingdao
 
Granit vom Feinsten - oder auch: viele Muehen in einer 6c+
 
Susi am Moonhill, *dem* Kletterwahrzeichen von Yangshuo
 
Eine schweizer Bergfreundin in Aktion










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