Als Kletterer sind wir natuerlich immer auf der Suche nach der perfekten Linie. Daher war in Ton Sai auch noch nicht ganz Schluss. Malaysia lag quasi noch mal auf dem Weg bis zum Ende des Festlandes.
Auch zwei Klettergebiete lagen "rein zufaellig" noch mal auf der Route - alles Recherche mit dem Ergebnis: Auch Malaysia is not a world-climbing spot! Also bleibt daheim. Aber wir sind ja nicht zum Klettern hier, sondern...
Bukit Keteri - #kein# World Climbing, auch wenns die Zeitschrift "Klettern" suggeriert sowie unten Gua Kelam (beides bei Kangar noerdliches Malaysia) |
wegen der netten Menschen und
dem guten Essen! Ja hier hat es uns Veggis voll erwischt. Die Eroeffnungfrage war: "And when do you eat?" als wir uns gerade neben diesem netten Grillplatz der Locals in ein paar Kletterrouten zu schaffen machten... In der Ahnung was dann kommen koennte, versuchten wir diese Frage erst mal zu ignorieren. Und dennoch kam es reichlich: Das Kind bekam erst ein mal eine Schuessel mit Sweets. Darauf folgten...
drei Schuesseln Nudeln, 2 Teller Reis, 4 gebratene Fische, Meat vom Feinsten, Ei, Gemuese, rote Goetterspeise, Mandarinen und Melone... Die Schwerkraft holte uns danach ein und wir gingen lieber mit Luisa auf den Spielplatz.
Petronas Towers - waren mal Welthoechstrekord |
Kuala Lumpur dann Grossstadtgewimmel und Clash der Kulturen. Auch hier kann man Klettern. Wir beschraenkten dies jedoch auf einen Tag und schauten uns lieber noch ein paar grosse Bauwerke und buntes Treiben an. Wir schliefen in Chinatown, beim Essen vertrauten wir auf die Inder und beim Shoppen hielten wir uns auch diesmal wieder zurueck, denn die Mode entsprach nicht ganz so unserem Stil.
Blickfang? |
Batu Caves - Grosses Hinduheiligtum!
Riesige Hoehle mit Tempeln und etwas Bahnhofsathmosphaere, da hier einmal im Jahr ne gute Million Hindus hinpilgern
Letzte grosse Busfahrt: 6 Stunden von Kuala Lumpur nach Singapur. Wir waren froh, wenn es eine Pause gab, um uns draussen ein wenig aufzuwaermen.
In Singapor dann jenseits der Glitzerpalaeste noch ein paar Kontraste. Zumindest im moslemischen und indischen Viertel. Fotos von den Glitzerpalaesten gibts dann auf Wunsch daheim bei uns...
Spezialitaet des Hauses: "Fischkopfcurry" (siehe hinten) |
So, thats the End! In Singapor gehts dann nur noch ins Wasser. Fuer uns ist damit "unsere" Linie ueber den Kontinent (Europa ist ja quasi nur das Anhaengsel) vollendet. Es ist vollbracht und schoen wars. Die Vorbereitungen auf zu Hause sind in vollem Gange. Adde traegt nicht mehr Matte. Die Air-con wird auf 0 Grad runterreguliert und die Preise hier in Singapur erinnern auch schon an good old Germany. Danke fuers mitfiebern! Wir freun uns auf euch!
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