Sonntag, 5. Dezember 2010

Den Sozialismus in seinem Lauf...


...haelt weder Ochs noch Esel auf. Mensch koennte Erich Vietnam heute sehen, er haette bestimmt eine Traene im Knopfloch parat. 20 Jahre nach dem Fall der Mauer eine bluehende kommunistische Utopie. Und auch bei uns kommen bei Kindern mit roten Halstuechern, den wehenden roten Fahnen und den Propagandasendungen im Fernsehen Kindheitserinnerungen auf. Und ich weiss nun auch, wer der Mann war, nach dem die Strasse benannt war auf der ich (so wurde mir zugetragen) mein erstes Lebensjahr vollbracht haben soll. Genau, Ho-Chi-Min, der hier guetig-seelig-senil von Geldscheinen und Plakaten laechelt.
Naja, der olle Marx hat sich seine Utopie sicher ganz anders vorgestellt. Hier herrscht der Markt pur und funktioniert natuerlich unter einem Einparteiensystem bestens.

Fuer eine bluehende Zukunft oder so...


Junge Pioniere


Ein bisschen Frieden...

Ho-Chi-Min-Mausoleum: Diktatorenschwanzvergleich: Groesser als Lenin, kleiner als Mao


Ist Kommunismus kaeuflich?


Onkel Ho ueber alles


2 Kommentare:

  1. Wie heisst die Ho Chi Min Strasse eigentlich jetzt??
    Viel Spass noch auf eurer Reise und bleibt gesund!

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  2. Marina schreibt:

    Die Ho-chi-Minh-Straße hieß früher Bernhardstraße und wurde in DDR-Zeiten in Ho-chi-Minh-Straße umgenannt. Nach der Wende dann wieder in Bernhardstraße.

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