Donnerstag, 9. Dezember 2010

Wir in dessen...



erfreuen uns auch noch nach mehr als 3 Monaten an den grossen und kleinen Wundern, die wir taeglich sehen und erleben. Luisa ist Meisterin im Finden von Dingen (Schluesselanhaenger, einen Stein, der wie ein Herz aussieht, ein fliegendes buntes Pferd (=Heliumballon vor unserer Hoteltuer), Muscheln, eine mogolische Puppe etc.), , ich im Verlieren.

Erstere ist hier nach wie vor geliebt und geherzt, obwohl die Vietnamesen ja selbst eine Menge Goeren haben. Es vergeht kaum ein Tag, wo sie nicht etwas geschenkt bekommt: Kurz und gut, sie ernaehrt uns (Bananen, Milch,Orangen, Sweets und und und).


Hier gabs sogar Blumen geschenkt!

Freud und Leid liegen auch hier manchmal nah bei einander. Adde hat sich an scharfkantigen Muscheln verletzt. Und musste deshalb 2 Tage Kletterpause einlegen...

WegbegleiterInnen

Zerstreuung

Vietnamesischer Cafe

Schon wieder ein Geschenk: eine Seerose, die heilige Blume

Kindergarten








4 Kommentare:

  1. Zum Glueck war Pedro, einer der beiden katalunischen Kletterer die wir schon in Yangshuo kennengelernt hatten(ein suesses Paerchen uebrigens), Krankenpfleger und hat mich gleich fachmaennig verarztet. Nee, so schlimm war es nicht. Nur Schnittwunden.

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  2. Sag mal Andreas...
    ...der Fuß sieht ja arg faltig aus!
    Besser nich so lange im Wasser rumplanschen...

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  3. Grundhygiene muss sein! Ich bin gut erzogen worden!

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  4. he ihr drei,
    spiegelonline schreibt von unruhigen zeiten in thailand und kambodscha, schießereien, und putschplänen....
    hoffe euch gehts gut.
    gruß heiko

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